Pressestimmen - Auswahl

G. rossini - messa di gloria

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Teatro Principal Palma de Mallorca
Teatro Principal - Palma de Mallorca

                                            G. Rossini – PETITE MESSE SOLENNELLE  

Im Tenor überzeugte der nordspanier Joaquín Asiain mit hellen kräftigen Klängen…so wurde sein „Domine Deus“ zum Hörgenuss interpretiert.

Von Markus Wittig – Badische Neuste Nachrichten – 17.11.2021

G. Rossini – PETITE MESSE SOLENNELLE – Capella Carolina Heidelberg

Zu einer munteren, marschmäßigen Begleitung ließ Asiain seine opernhafte Tenorstimme hell und kraftvoll erklingen.

Von Carmen Diemer – Stachel – Rhein Neckar Zeitung – 30.01.2020

Oper- und Operetten Arien - Klassik Highlights - Stadthalle Kleve

Erst ein gegrillter Schwan, dann Zigeunerbaron
Wie schon die Rolle des gegrillten Schwans zuletzt in der Carmina Burana in Kleve, zeigte Tenor Joaquin Asiáin diesmal seinen Spaß am Schauspiel mit schlemischer Charm als Zigeunerbaron und im Verdis “ La donna e mobile“.
Von Astrid Hoyer-Holderberg – Musik – NRZ.de – 26.03.2019

G. Rossini - PETITE MESSE SOLENNELLE - 52.Sommerkonzerte Schloss Amerang

Als Operntenor par excellence entpuppte sich der Spanier Joaquín Asiáin. Für den „allmächtigen Vater“ ließ er beim „Domine Deus“ im Gloria kraftvoll, fast schmetternd seine Stimme in die Höhe steigen, mit heller, mediterraner Färbung des Klangs. Und doch sang er innig und ohne Sentiment und absolut überzeugend. Man musste ihn einfach gern haben!
Von Watlher Prokop – OVB.de – 19.07.2018

G. Rossini - PETITE MESSE SOLENNELLE

Als Tenorsolist kam der hell-kantable Joaquin Asiain mit den dynamischen Abwandlungen seines „Domine Deus“ gut zurecht und fuhr in den Ensembles seine Stimme resolut aus.
Von Kurt Witterstätter  –  Die Rheinpfalz 29.05.2018

G. Rossini - STABAT MATER - 150 Todestag

…..der nordspanische Tenor Joaquin Asiáin mit unüberhörbar operatischem Timbre besagte Bel- canto-Bravourarie einschließlich eines völlig sicher gestemmten hohen Des wie einen exakt fokussierten Laserstrahl in den Kirchenraum schickt.
Hans von Draminski – Nordbayern.de – 19.03.2018

Zu Herzen gehende Liebeslieder aus Südamerika

Joaquín Asiáin ist auf außergewöhnlich hohe Tenorpartien spezialisiert und bewältigte diese bravorös.
Das wunderschöne, zu Herzen gehende Liebeslied „Bésame mucho“ der mexikanischen Komponistin Consuelo Velázquez war zwar erst die Zugabe, aber gewissermaßen auch die Essenz eines besonderen Konzertabends. Der aus Spanien stammende Tenor Joaquín Asiáin präsentierte im Zedernsaal im Kirchheimer Schloss die schönsten Melodien aus Spanien und Südamerika.
Gemeinsam mit der japanischen Pianistin Kanako Kimura,entführen Sie das Publikum auf eine Reise von Kuba, über Chile und Spanien bis hin nach Argentinien, Perú und Mexico.
Wenngleich gewiss die wenigsten die spanischen und portugiesischen Liedtexte verstanden, so ist es der Ausdruckskraft Asiáins zu verdanken, dass doch viele Geschichten und Bildern mit den Liedern transportiert wurden etwa in dem wehmütigen Abschiedslied „Adiós Granada“ aus der Zarzuela „Los emigrantes“ von Barrera y Calleja.
Zarzuela ist die spanische Variante unseres Singspiels, oder ähnlich einer Operette. Asiáin packte die ganze Sehnsucht in seine Interpretation.
Kimura am Flügel ist nicht nur eine sehr anmutige Pianistin, sondern auch eine ideale Begleitung, die beiden sind hervorragend aufeinander abgestimmt – bis in die feinsten Nuancen, bis in die leisesten Winkel von Klang und Stimme. Auch das „No puede ser“, ebenfalls einer Zarzuela entlehnt, „La tabernera des puerto“ von Pablo Sorozábal, gehörte zu den schönsten Liedern der ersten Konzerthälfte. Wieder zeigte Asiáin die ganze Bandbreite seiner Stimme, gerade in seinen hohen Stimmlagen anrührend und dabei doch ungeheuer raumgreifend.
Zweimal war Kimura als Solistin zu erleben. Sehr schön das „Scherzo“ von José Maria Usandizaga vor der Pause. So ruhig und kontrolliert sie als Begleiterin Asiáins auftritt, so agil wirkt sie alleine am Flügel, wenn die Bühne nur ihr gehört.
Kimura hat eine tolle Ausstrahlung auf der Bühne, die immer zwischen dieser elegant zurückhaltenden Ausstrahlung und der dann sehr klar definierten und energischen Spielweise in einem flirrenden Spannungsfeld liegt. Sympathisch waren die beiden außerdem: Charmant gewährten sie den Glocken des Schlosses ein kurzes Zwischenspiel und nützen diese Schweigeminuten für einen kurzen Plausch mit den Gästen.
Die zweite Konzerthälfte eröffneten Asiáin und Kimura mit drei Liedern aus Argentinien und einem weiteren Solo Kimuras – „El choclo“ von Alberto Ginastera. Mit zwei Liedern aus Mexico, dem „Te quiero dijiste“ von Maria Grever und „Solamente una vez“ von Agustin Lara und der bereits erwähnten Zugabe, für die Asiáin alle Anwesenden einlud, mitzusingen, verabschiedeten sie sich vom begeisterten Publikum.
Von Tina Schlegel  – Augsburger Allgemeine  –  23.05.2016

G.Rossini - PETITE MESSE SOLENNELLE - Bachwochen Dillenburg

Tenor Joaquín Asiáin demonstrierte selbst in höchsten Tonlagen seine Klasse.
Helmut Blecher-Mittelhessen.de – 10.11.2014

G. Rossini - STABAT MATER

Eine tragende Rolle bei Rossini spielt der Tenor. Joaquín Asiáin erfüllte alle Voraussetzungen. Mit seiner hoch timbrierten, schlanken Stimmführung versteht er es, einerseits „belcanto“ zu singen, andererseits höchsten Schmerz zu gestalten.
Reutlinger General Anzeiger – Elk – 7.10.2014

Bei den Solosängern durfte man große Opernkunst erleben ..mit dem stimmlich geradlinigen Belcanto-Tenor Joaquín Asiáin, der Taminos lyrische Bildnis-Arie (Mozart, Zauberflöte) ergreifend rüberbrachte;
von Reinhard Müller – Südkurier Konstanz – 24.04.2013

G. Rossini - STABAT MATER

Der Tenor Joaquín Asiáin arbeitete sich mühelos und klar im Stil des „Tenor di Grazia“ zum hohen ‘Des’ hoch.
Hanna Meid-Gmünder Tagespost – 1.11.2011

G. Rossini - STABAT MATER

Der Tenor Joaquín Asiáin nutze seine Chance und verweilte in seiner tollen Kadenz auf dem exponierten des2 – ein sagenhafter Effekt von affektiver Wirkung.
Peter Skowobsky-Rems Zeitung – 31.10.2011

G. Rossini - PETITE MESSE SOLENNELLE

Routiniert und sicher erfüllte Joaquín Asiáin die anspruchsvolle Tenor-Partie, so im „Domine Deus, rex coelestis“.
Hjs-Schwäbische.de – 9.10.2011

G. Puccini - MESSA DI GLORIA - BIZET TE DEUM - LUDWIGSHAFEN

…und Joaquín Asiáin als Tenor. Man konnte ihn gut hören. Südliche Stimmen klettern ganz ungeniert auf die Höhelagen hinauf.
Von Gerd Kowa-Die Rheinpfalz – 30.11.2010

ERÖFFNUNGSKONZERT IX INTERNATIONALES MUSIKFESTIVAL VON CASTILLA-LEON

Teatro Zorrilla, Valladolid(Spanien)
Joaquín Asiáin, Tenor & Stuttgarter Quintett
Ein vielseitiger Tenor
Die Overtüre des „Barbier von Sevilla“ von Rossini serviert zu zeigen, dass die Komponenten des Quintetts exzellente Musiker waren mit sehr gut atmeten Tempi. Joaquín Asiáin hat einen wohlverdienten Ruf als leichter Tenor gewonnen. Seine offensichtliche technische Ressourcen ermöglichen es Ihnen, ein gutes Beispiel für Höhen… Sein Timbre ist schön und er singt mit Geschmack… Das Konzert war sehr abwechslungsreich. In ‚Ecco ridente‘ von Barbiere war sicher und war der erste Dreisprung. Nach der Ouvertüre zu „Nabucco“, griff Asiáin „Questa o Quella sicher , eine Tatsache, dass in der berühmten „La donna e mobile“ behauptete’….So lustig und eindrucksvoll bei die Zarzuelas.. Bei Strauss Asiáin demonstrierte perfekte Diktion und beendete mit Stolz gekrönt.
E. Allende-El Norte de Castilla – 04-06-2010

G.Rossini - STABAT MATER LÜNEBURG - HAMBURGER SYMPHONIKER

Tenor Joaquín Asiáin behauptet sich in sehr hoch hinaus führenden Arien.
Landeszeitung Lüneburg – 6.04.2010

G.Puccini - MESSA DI GLORIA - ULM

Mit dem jungen Spanier Joaquín Asiáin, hatte er einen lyrischen Tenor als Solisten gewonnen, der mit seinem blumigen, zarten Timbre sich in die Herzen der Zuhörer(innen) sang. Der Bariton Christoph Sökler, festes Ensemblemitglied der Staatsoper Stuttgart, bot mit seiner schnörkellosen, gradlinigen Solopartie einen effektvollen Kontrast zu Joaquín Asiáin, der mit starkem Vibrato und weit ausholenden musikalischen Linien arbeitete.
Marina Staiger-Südwestpresse – Ulm-24.11 2008

G.Puccini - MESSA DI GLORIA

Der Solotenor Joaquín Asiáin gestaltete seinen Dankgesang „Gratias agimus tibi“ vorzüglich.
Ulrich Schlcht-Geislingen an der Steige-Neue Württembergische Zeitung-20.10.2008

ARENA von MONTERREY - Mexico -Die drei großen Klassiker

G.Rossini-Der Barbiere von Sevilla
Der Tenor Joaquín Asiáin mit großem Tonumfang beeindruckte wegen der Strahlung seiner hohen Lage und glänzte in der Arie Ecco ridente in cielo.. mit gutem Belcantostil.
Alejandro Fernández-El Norte-Monterrey – 8. März 2008

G.Rossini - PETITE MESSE SOLENNELLE

Bei „Domine Deus“ kam der sensible lyrische Tenor von Joaquín Asiáin zur Geltung.
Heidenheimer Zeitung – 23.10.2007
Hans Peter Leitenberger

GALAKONZERT - KÖLNER PHILHARMONIE

Der Tenor Joaquín Asiáin, ein so gennanter „Tenore di grazia“, der auch die ganz hohen Töne singen kann,konnte genau diese Fähigkeit in „La donna e mobile“ aus Rigoletto, einer der bekanntesten Arien überhaput beweisen.
Martina Müller-Kölnischer Rundschau – 18.06.2007

Kongresshalle Biel G.PUCCINI - MESSA DI GLORIA

Bei Puccini trat zu Scheidegger der nordspanische Tenor Joaquín Asiáin, der keine Angst vor Spitzentönen bezeugte und seinen Aufgaben mit überzeugendem Einsatz gerecht wurde.
Der Bund-Kultur –  05.12.2006
Martin Etter
Joaquín Asiáin hat einen leichten, hohen Tenor mit schönem Schmelz… . Ihm gelangen in der Messe von Puccini einige sehr schöne Passagen.
Bieler Tagblatt-Kultur –  05.12.2006
Daniel Andres

C.Franck - DIE SIEBEN WORTE JESUS AM KREUZ

Mit leuchtendem italienischem Timbre und Tragfähigkeit sang der Tenor Joaquín Asiáin seine Parts.
Hanno Gräßer, Esslinger Zeitung –  11.04.2006

G.Rossini - PETITE MESSE SOLENNELLE - LUDWIGSHAFEN

Im „Domine Deus“ bewies Joaquín Asiáin tenorale Leichtigkeit und Klarheit in der Hohe im typisch italienischen Bravurstil…
DIE RHEINPFALZ – 07.11.2005

H.Berlioz - DIE KINDHEIT CHRISTI

Joaquín Asiáin im heroisch-strahlenden Tenor…
Willy Belder, Schwarzwälder Bote – 20.12.2005

Im Wechsel mit dem spanischen Tenor Joaquín Asiáin, übrigens der einzige Solist des Abends, gelang trotz unsanglicher Setzweise des doch eher auf Klaviertasten spezialisierten Franz Liszt ein bemerkenswert exklusives Klangerlebnis: Dass der im Stimmfach „Tenor di grazie“ beheimatete Sänger Joaquín Asiáin sehr ausdrucksvoll und beweglich sang…
Die Rheinpfalz – 20.12.2004

G.Rossini - STABAT MATER - THUN

Der aus Spanien herbeigeholte Joaquín Asiáin sang seine Partien mit stilsicher eingesetztem, auch in den extremsten Höhenlagen unfehlbarem Tenor.
„Der Bund“ –  25.10.2004 (Thun, Schweiz)

A.Dvorak - REQUIEM - III. Internationales Schwarzwald Musikfestival

Joaquín Asiáin bewältigte den hochliegenden Tenorpart mit Souveränität und dramatischem Gestus.
Martina Holbein, Schwarzwälder Bote – 26.04.2004

A. Ramírez - MISA CRIOLLA - 6.06.2003 - XXXI INTERNATIONAL MUSIK FESTIVAL ISTANBUL

Festival für Historische Filme und Kinotage, Balkanische Volkstanz Schows folgen hinter einander. Die Aya Irini Kirche ist ein bekanntes Musikzemtrum geworden. In der Stadt wurden Orchester gegründet, eins davon ist das Borusan Orchestra. Am 6.6., Freitag Abend in der Aya Sofia Kirche wurde ein Konzert unter der Leitung von Gürer Aykal gegeben. Einige Stücke aus dem Yunus Emre Oratorio von Adnan Saygun, Misa Criolla von Ramirez und Mozarts Requiem wurden komplett gespielt. Es war ein schönes Konzert. Vor allem der spanische Tenor Joaquín Asiáin beeindruckte mit seinem Stil und seiner Stimme alle sehr.

G.Rossini - STABAT MATER - Ev.Stadtkirche Tuttlingen

…“ der Tenor Joaquín Asiáin sang mit seiner südländisch hellen Tenor Stimme in der prachtvollen Arie Cujus animam gementem in der Kadenz bis zum hohen „Ds“mühelos.“
Gränzbote –  22.04.03

C. Franck - SIEBEN LETZTEN WORTE JESUS - MÜNCHEN

Als Duett zwischen Tenor und Bariton ist das zweite Wort ,,Heute wirst du mit mir im Paradiese sein“, vertont. Während Joaquín Asiáin über eine Stimme mit müheloser Höhe und großer Durchschlagskraft bei deutlich metallenem Glanz verfügt, erwies sich der Bariton von T. Z. fast als das Gegenteil…
 Von Klaus Mohr – Konzertkritik aus der Süddeutschen Zeitung  – 26.3. 2003

V. Bellini - ADELSON E SALVINI

Neben Stücken aus „I Puritani“, „La Sonnambula“ und „I Capuleti e I Montecchi“ gehörte eine Arie aus Bellinis frühestem Werk „Adelson e Salvini“ zu den echten Enteckungen des Abends. Mit insgesamt 32 der berühmt-berüchtigten „hohen C´s“ hatte Joaquín Asiáin hier mühelos das Wettrennen um die Spitzentöne für sich entschieden.
Beitrag der Kammeroper zu den „Jazz-und Klassiktagen“, Arien von Bellini und Verdi

A.Ramírez - MISA CRIOLLA

Der Tenor Joaquín Asiáin erwies sich nicht nur auf Grund der Tatsache, das Spanisch seine Muttersprache ist, als ideale Besetzung für die Kreolische Messe.
Christian Hannes Huster, Stuttgarter Zeitung

G. Rossini - PETITE MESSE SOLENNELLE

…Zucker hier, Zucker dort: Vor allem in dem Solopartien zeigt sich unverkennbar die Handschrift des schalkhaften Buffa-Komponisten. Tenor Joaquín Asiáin scheint diese süffige Belcanto-Süße am ehesten zu munden. Wenn er singt, fühlt man sich auf irgendeine sonnig-heiße süditalienische Opernbühne versetzt: Sicherlich ist seine Stimme geradezu prädestiniert für Rossini.
Rafael Rennicke, Rottweil

W.A.Mozart - COSI FAN TUTTE

Star unter den Männern war unbestritten der Tenor Joaquín Asiáin als Ferrando, der seine betörende hohe Lage mühelos und duftig auf dem Atem führte.
Monique Cantré, Reutlinger Generalanzeiger