Carmina Burana
• Der Schwan •
Die Partie des Schwans in Carmina Burana ist von besonderer Bedeutung. Carl Orff hat eine sehr hohe Arie für Tenor in einer außergewöhnlich heiklen Stimmlage komponiert. 3 mal hohes C, weitere 3 hohe D und 9 hohe H und zwar Vollstimme, ohne Falsett in 3 Strophen gesungen.
Orff hat die Arie für einen Tenor gedacht und geschrieben, nicht für Countertenor (Falsettist).Fakt ist, dass sie bei der Erstaufführung des Werks in der Oper in Frankfurt im Jahr 1937 von einem Tenor gesungen wurde und nicht von einem Countertenor (diese Musikfigur war damals in der lyrischen Musikwelt nicht zu sehen). Erst der englische Countertenor Alfred Deller hat in den vierziger Jahren (als Carmina Burana bereits komponiert war) in der Absicht, die alte Musik stärker zu verbreiten, die Figur des Countertenors wieder entdeckt und belebt, die bis zu diesem Zeitpunkt in Vergessenheit geraten war und insbesondere bei der Interpretation vorwiegend geistlicher Musik im England des XV und XVI. Jahrhunderts eine große Rolle gespielt hatte.
Joaquín Asiáin ist der Spezialist für die Rolle des Schwans in der Carmina Burana.Er sang die Rolle des Schwans mehr als 200 Mal u.a. in Madrid, Köln, Stuttgart, Graz, Palma de Mallorca, Innsbruck,Frankfurt, Bilbao, Zürich, Nantes, Monterrey, Salzburg, Hamburg, Mexico D.F, Berlin…
Ausführliche Infos erhalten Sie auf dieser Webseite:
www.tenorcarminaburana.com
Carmina Burana - Auditorium Palma de Mallorca 2022
„Ein Tenor, der darauf spezialisiert ist, den bratenden Schwan zu singen"
Einige Kritiken (2002-2024)
BÜHNE AM SEE – KAARST
Besonders Joaquin Asiain sang seine unglaublich hohen Töne mit schlafwandlerischer Sicherheit und augenzwinkernder Performance.
Von Elisabeth Keldenich – RP-Online.de – 16.09.2024
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STADTHALLE GÖTTINGEN
Wer richtig absahnt, ist Tenor Joaquín Asiáin , der den in der Schenke bratenden Schwan singt. Die Empörung darüber, dass man ihn brät, ist dem Schwan mit diesem Sänger deutlich anzumerken.
Von Ute Lawrenz – HNA. de – 11.09.2024
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PHILHARMONIE ESSEN
…während Joaquín Asiáin den Schwan zur buffonesken Glanznummer erhob…
von Klaus Albrecht – Westdeutsche Allgemeine Zeitung – 25.06.2024
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NEUE PHILHARMONIE WESTFALEN
Die teils schwierig hohe Stimmlage des gebratenen Schwans meisterte Tenor Joaquín Asiáin problemlos und breitete seine Arme aus wie Flügel.
Von Götz Loos – 20.11.2023 – Kamen Web
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XXVIII INNSBRUCKER PROMENADENKONZERTE
Der Tenor Joaquín Asiáin überzeugte mit Stimme und Körpereinsatz.
Von Alicia M.Gomez – Meinbezirk.at – 11.07.2023
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Mit dem deutsch-spanischen hohen Tenor Joaquín Asiáin gastierte ein Repräsentant der Gattung Tenore di grazia, der für den gebratenen Schwan und dessen Abgesang eine Idealebesetzung war.
Von Reiner Henn – Die Rheinpfalz – 10.07.2023
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SIEGERLANDHALLE
Der in der Pfanne schmorende Schwan („Olim lacus colueram“) hätte vermutlich keinen schmerzhafter heulenden ausdruckstärker darbenden und obertonreicheren Interpreten finden können als Joaquín Asiáin Seine flankierende Gestik komplettierte eine geradezu beschwörende Aufforderung zum Mitleiden – perfekte Tragikömedie!
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Den Solisten verlangt Orff in den ,,Carmina“ Höchstleistungen ab. Dabei präsentierte der Tenor Joaquín Asiáin den in der Bratpfanne schmoren den Schwan beispielgebendin einergrotesken Opern- szene, sängerisch perfekt mit humoristischer pantomimischer Gestik.
Von Christoph Wagner – Rhein Neckar Zeitung – Heidelberg – 10.02.2023
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Joaquín Asiáin jammert als gebratener Schwan und zelebriert ein in höchster Stimmlage aufgeschwungenes Solo.
Von Dagmar Korth – Westfalisches-B – 8.11.2022
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AUDITORIUM PALMA DE MALLORCA
Der Tenor, Joaquín Asiáin ist Spezialist für eine ganz besondere Rolle und war sympathisch und der Aufgabe gewachsen.
Von J. Mendiola – Arabalears – 10.10.2022
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Eines der Glanzstücke der Carmina ist die Szene des Schwans, der sein Schicksal bejammert, dass er, der einst so stolz auf den Wassern schwamm, nun in der Pfanne endet, – ich armer Schwan. Hier glänzte Joaquín Asiáin. mit unvergleichlicher Sanges- und Schauspielkunst. Es war ein köstliches Vergnügen, diesem „Gejammer“ zu lauschen.
Von Hanna Eisenbart – RP Online – 21.11.2021
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Festspielhaus Baden-Baden
…und der spanischer Tenor Joaquín Asiáin. Letzterer war die ideale Besetzung für die sehr hohe Arie des Schwans denn abgesehen davon, dass er diese Rolle mehr als 200 mal gesungen hat…
Von Veruschka Rechel – Badisches Tagblatt – 4.06.2019
Lahr – Landesgartenschau 2018
TenorJoaquín Asiáin. Joaquín Asiáin ist gar spezialisiert auf die Rolle des „gebratenen Schwans“ aus dem „Wirtshaus“-Teil der aus dem Mittelalter überlieferten Texte, die von Carl Orff in einer Mischung aus Mittelalter und Moderne vertont wurden. Dass Asiáin nicht nur die extrem hohen Töne hervorragend trifft, sondern auch ein wenig schauspielert, kommt der Aufführung sehr zugute.
Von Juliana Eiland – Jung – Badische Zeitung – 16.07.2018
Marburg - Erwin-Pisctor-Haus
Eindrucksvoll intoniert begeisterte Asiáin mit „Olim Lacus Colueram“, einem Stück, das vom traurigen Schicksal eines Schwans handelt, der nicht mehr fiegen kann. Er mimte den verzweifelten Schwan in seinem expressiven Gesang und begeisterte mit der Reinheit seiner bemerkenswerten Kopfstimme.
Von Julia Mädrich – Marburg – Oberhessische Presse – 18.09.2017
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Tenor Joaquín Asiáin ist gar spezialisiert auf die Rolle des „gebratenen Schwans“ aus dem „Wirtshaus“-Teil der aus dem Mittelalter überlieferten Texte, die von Carl Orff in einer Mischung aus Mittelalter und Moderne vertont wurden. Dass Asiáin nicht nur die extrem hohen Töne hervorragend trifft, sondern auch ein wenig schauspielert, kommt der Aufführung sehr zugute.
Von Juliana Eiland-Jung – Badische Zeitung – 16.07.2018
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Ein Höhepunkt ist der Auftritt des Tenors Joaquín Asiáin, der im „Schwan“-Solo mit seiner stimmlichen Bandbreite glänzt wie mit Gestik und Mimik im Stil eines Show-Stars.
Von Michael Ridiger – Winnender Zeitung – 18.06.2018
775 Stadtjubiläum Stadthalle Kleve
…und Tenor Joaquín Asiáin glänzte als „gebratener“ Schwan mit Vollstimme in den allerhöchsten Lagen. Ein Vergnügen!
RP-Online – 13.06.2017
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Sterbender Schwan aus dem Backofen - Festsaal Tübingen
Tenor Joaquín Asiáin gab den sterbenden Schwan aus dem Backofen mit flehend ausgebreiteten Armen, sang die sehr hochsitzende Partie ohne Falsett voll aus. Verdienter Zwischenapplaus.
Von Achim Stricker – Schwäbisches Tagblatt Tübingen – 1.02.2017
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Württembergische Philharmonie
Asiáin machte aus dem Lamento des gebratenen Schwans in der Pfanne ein stimmlich und schauspielerisch überzeugendes Kabinettstückchen.
Von Christoph B. Ströhle – 10.3.2015 – Reutlinger General Anzeiger
Auditorium und Kongresshalle Baluarte von Pamplona (Spanien)
Joaquín Asiáin machte einen ausgezeichneten Olim lacus colueram, zusammen mit dem Humor des Fagotts-Intro, wurde der beste Moment des Abends.
Von Xabier Armendáriz – Diario de Navarra – 4.05.2014
Asiáin ist ein echter Schwanspezialist.
Von Teobaldos – Diario de Noticias – 6.05.2014
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Der Geschichte eines Schwans, der zunächst auf dem Herd des Kochs und schließlich auf dem Essteller landet, widmete sich Tenor Joaquín Asiáin mit klarer, strahlender Stimme voller Empathie.
Von Peter Hackel-Merkur-online – 29.10.2013
Stadthalle Heidelberg
Der spanische Tenor Joaquín Asiáin faszinierte in seiner Rolle als gebratener Schwan. Seine Hände nutze er nicht, um die Noten zu halten, sondern mit wirkungsvollen Gesten unterstrich und illustrierte er den Text.
Von Wenzel Hübner – Rhein Neckar Zeitung – 31.07.2013
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Congress Center Villach (Österreich)
Neue Westfälische
..wie Joaquín Asiáin, der den gebratenen Schwan so schmerzlich in Gestik und Stimmführung und dabei gleichzeitig so klangschön dem Verzehrtwerden entgegenleiden ließ.
Von Heike Sommerkamp – Neue Westfälische – 1.07.2013
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Joaquín Asiáin brillierte besonders als gebratener Schwan, indem er diesen Part – ganz im Sinne Orffs, der das Werk ja als szenische Kantate komponiert hat – nicht nur sang, sondern auch spielte.
Von Gernot Rader–Kleinezeitung Villach – 8.07.2013
Südkurier Konstanz
….da glänzte der Tenor mit schauerlicher Vivisektion des noch lebend der fressenden Menschenmeute vorgesetzten Schwans.
von Reinhard Müller-Südkurier Konstanz – 24.04.2013
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HNA.de
Besondere Aufmerksamkeit lenkte der Tenor Joaquín Asiáin auf sich. Er übernahm in Orffs Werk die Rolle des gebratenen Schwans.Noten brauchte der geübte Solist dafür nicht. Schon über hundert Mal hat er die Rolle des Schwans auf Bühnen in ganz Europa gesungen.Aus voller Brust meisterte Asiáin die Höhen des Stückes in glänzender Weise und zog das Publikum mit seiner ausdrucksstarken Gestik und Mimik in seinen Bann.
Verena Koch-HNA.de – 24.06.2012
Allgemeine Zeitung Rhein Main Presse
Die Güte der Aufführung wurde wesentlich von den Konzertsängern… bestimmt. Dabei ragte der spanische Tenor Joaquín Asiáin mit seine imponierenden Höhen beim Gesang des Schwans heraus.
Frank Gottschald-Allgemeine Zeitung Rhein Main Presse – 14.06.2012
Meistersingerhalle Nürnberg
Joaquín Asiáin in der Partie des gebratenen Schwans, zeigt akustisches Standing in tonaler Höhe und malt das Klagelied auch gestisch in den schönsten Farben aus.
Nürnberger Zeitung 1.04.2012 – Karin Lederer
Rhein Zeitung
Ein Kabinettstück der besonderen Art bot der Tenor Joaquín Asiáin: Er stellte den gebratenne Schwan nicht nur musikalisch dar, sonder zeichnete dessen erbärmliches Schicksal auch mit unkomischer Mimik und Gestik.
Rhein Zeitung – 15.11.2011
Celler Congress Union
..herzergreifend schön das parodistische Tenorsolo „Olim lacus colueram“
Rolf – Dieter Diehl – Cellesche Zeitung – 19.09.2011
VIII Nordhessen Kultur Sommerfestival
Rhein Erft-Kreis
Joaquín Asiáin gehört zu den wenigen Tenören, die ungewöhnlich hohe Töne erreichen.Er ist prädestiniert für die Rolle des Schwans in der „Carmina Burana“..Der hohe Tenor gab dem Gesang des „gebratenen Schwan“ über den knuspringen Witz hinaus noch die Note eines besonderen Kunstgenusses.
Von Ulrike Weinert – 31.05. 2011 – Rhein Erft-Kreis
Kölner Stadt-Anzeiger
Der spanische Tenor Joaquín Asiáin, der zwar nur ein einziges Stück zu singen hat, das dafür aber bei Sängern wegen seiner Höhe gefürchtet ist, war die Idealbesetzung.Mehr als 170 mal hat er schon gesungen, wie schön er war, bevor er nun, schwarz verbrannt, auf der Schüssel liege.Im wahrsten Sinne des Wortes köstlich!
Von Claudia Valder-Knechtges – 30.05.2011 – Kölner Stadt-Anzeiger
Carmina Burana in Kurhaus Wiesbaden Herzzerreißend Echte Töne vom Bratenden Schwan
Tenor Joaquín Asiáin verlieh dem in den Pfannen bratenden Schwan herzzerreißend echte Töne, ohne Falsett! Von Richard Hörnicke – 17.05.2011 – Wiesbadener Tagblatt
Worms
Expressiv gestaltete Asiáin seinen Part im „Olim Lacus Colueram“, bei dem er schwindelnde Höhen mühelos erklomm.
Von Manuel Stangorra – 17.05.2011 – Wormser Zeitung
Neujahrskonzert Großes Festspielhaus Salzburg
Joaquín Asiáin stemmte den Schwan auf dem Spieß nicht bloß in tenorale Höhen, sondern garnierte ihn auch noch mimisch.
VON HORST REISCHENBÖCK – DrehPunktKultur – SALZBURGER KULTURZEITUNG – 3.01.2011
Schwanenbraten und Glück im Reitstadel
Die Überraschung des Abends war Joaquín Asiáin als gebratener Schwan. Nur einmal darf ein Tenor in Carl Orffs berühmten Carmina Burana auftreten. Und Asiáin nutzte seine Chance und brachte seine Nummer burlesk, mimisch köstlich überdreht und dazu glockenrein, dass sich der Besuch des Konzerts schon allein deswegen gelohnt hat.
von Edmund von Pechmann- Mittelbayerischer – 21.11.2010
Franziskanerhaus Villingen-Schwenningen Baden Württembergische Philharmonie
Asiáin verfügt einerseits über eine kräftige, gut ausgebildete Stimme, andererseits über das nötige komödiantisch-mimische Moment, das den „cignus ustus cantat“ plastisch vor Augen und Ohren führte.
Von Siegfried Kouba- Schwarzwälder-Bote. – 19.09.2010
Heilbronner Stimme
Den Abgesang des Schwans, dessen Leben am Bratspieß endet, würzt der Tenor Joaquín Asiáin mit zarter Ironie.
Leonore Welzin- Heilbronner Stimme – 5.07.2010
Festspielhaus Baden Baden
Wunderbar theatralisch und mit einer kristallklaren, glockenhellen Stimme gesegnet, besang Tenor Joaquín Asiáin das Schicksal des gebratenen Schwans in seiner ganzen wehleidigen Selbstbespiegelung.
Ralf Joachim Kraft – Badische Neueste Nachrichten – 20.06.2010
Die Rheinpfalz
Reutlinger Anzeiger
der kürze Szene des „sterbenden Schwan“ , beklagt Tenor Joaquín Asiáin mimisch und gesanglich überragend in extremer Stimmhöhe sein schlimmes Schicksal.
Reutlinger Anzeiger – 28.04.2010
Sterbender Schwan vom Klostergrill - Festsaal Tübingen
Als sterbender Schwan vom Klostergrill,der sein Schicksal in schrillen Küchenlatein beklagt, brillierte Joaquín Asiáin.Als „Tenore di grazia“ verfügte er tatsächlich über diese extreme Stimmhöhe und konnte sie voll singen….Als Zugabe kam noch mal den Schwan auf den Grill.
Schwäbisches Tagblatt – 26.04.2010
Carmina Burana auf der Insel Mainau
Greiz - Vogtland Philharmonie
Keinen unbedeutenden Anteil daran hatten die Solisten…und Joaquín Asiáin. Vor allem Letzterer verblüffte mit seinem ungewöhnlichen Tenor, er kann unglaublich hohe Töne erreichen.
Katja Grieser – Ostthüringer Zeitung – 22.06.2009
Kongresszentrum Karlsruhe - Johannes Brahms - Saal
Kölner Philharmonie
Stadthalle Solothurn Schwanengesang
Der vielteilige Chor meisterte schwierige Phrasen und rhythmische Finessen bewundernswert. Qualitäten, die auch bei Joaquín Asiáin zum Tragen kamen:
Der höhensichere Tenor begeisterte mit dem humorvollen Klagegesang «Olim lacus colueram» des bratenden Schwans.
Silvia Rietz-Solothurner Zeitung – 22.09.2008
Kölner Philharmonie
Tenor Joaquín Asiáin gab den gebratenen Schwan so überzeugend, dass man fast die knusprigen Keulen riechen konnte.
Porz – Online.de – 26.11.2008.
Teatro Jovellanos Gijón (Spanien)
Die hohen Tonlagen hat Carl Orff auch dem „gebratenen Schwan“ mit in die Bratenschüssel gelegt. Es ist die einzige Partie für Tenor-Solo im gesamten Werk. Doch der Spanier Joaquín Asiáin beherrscht diese in der Musikliteratur außergewöhnliche parodistische Passage meisterlich und dazu mit mimischer und gestischer Ausdruckskraft.
Brend Kregel-Bonner Hardtberg Bote
Stadthalle Solothurn Schwanengesang
Die Stimmlage für die Solisten bie der Carmina ist sehr kompliziert- hohes D für Tenor, sehr schwierig zu ausführen.Ausgezeichnet der Tenor Asiáin, mit fast Countertenor-Timbre ,aber in anspruchsvolle Stimme gesungen.
Ramón Avelló-Periódico El Comercio – 29.06.2008
Konzerthaus Freiburg
Und Joaquín Asiáin gibt die satirische Tenorpartie mit Lässigkeit.
Alexander Dick-Badische Zeitung – 2.11.2007
Rheinfelden
..und Joaquín Asiáin als Ausnahmetenor mit eindrücklicher Darstellungskraft.
Raimund Kagerer – Grüne 07 – Rheinfelden – 20.07.2007
Congress Centrum Würzburg
….der Tenor Joaquín Asiáin..Er singt die Arie des Schwanes, der gerade in der Pfanne gebraten wird, mit herzzerreißendem Timbre und enormem Tonumfang.“
Renate Parschau – 14.05.2007
Nuevo León Theater - Monterrey (Mexico)
Der spanische Tenore di grazia Joaquín Asiáin verfügt über eine nicht sehr häufig gehörte Stimme in Monterrey. Ihr Timbre der hellen Beschaffenheit und des unglaublichen Leichtigkeit für die hohe Lage kombiniert mit einer eindrucksvollen szenischen Kapazität , gilt als Leckerbissen für den Kenner.
R.Tischavsky-Millenium N.L – 10.03.2007 – Monterrey
Philharmonie Essen
Der spanische Tenor Joaquín Asiáin singt mit einer großen Portion Ironie das groteske „Lied vom gebratenen Schwan“. Mit dramatischer Geste streckt er seine Arme zum Publikum und beseelt mit seiner Stimme jeden Ton.
Neue Rhur/Rhein Zeitung — 06.02.2007 – Marieta Hülsmannn
Zürcher Kammerchor Zwischen Tempowechsel und sterbendem Schwan
Besondere Aufmerksamkeit zog der spanische Tenor Joaquín Asiáin in der Rolle des über dem Feuer verbrennenden Schwans auf sich. Selbst die höchsten Töne sang er mit der Bruststimme und erreichte dabei ein ausgeprägtes Klangvolumen
Neues Bühlacher Tagblatt – 30.08.2006
Von Beatrice Joho
Tübingen-Festsaal
Tenöre in der Art des Spaniers Joaquín Asiáin wachsen in unseren Breitengraden eher selten. Sein in extremer Höhe ungewöhnlich gefärbter Tenor faszinierte in der berühmten „Schwanen Arie“.
Schwäbisches Tagblatt – 14.11.2005
Südwest Aktiv Kourier
Den äußerst schwierigen Part des Tenors meisterte der Spanier Joaquín Asiáin mit Bravour und einer scheinbaren Leichtigkeit, die in Erstaunen versetzte.
Susanne Christmann – Südwest Aktiv Kourier – 25.07.2005
Eröffnung Arena - Jaener Philharmonie
Die Solisten Joaquín Asiáin mit seinem hellen höhensicheren Tenor und […]
Dr. Dietmar Ebert, Ost-Thüringer Zeitung – 04.07.2005
Nordbayrische Nachrichten
Auch Joaquín Asiáin konnte glänzen, als er in der Szene „Olim lacus colueram“ (Einst bewohnte ich die Seen) die Befindlichkeiten eines gebratenen Schwanes gestisch und musikalisch zum Ausdruck brachte. Sein lyrischer Tenor ist eindrucksvoll, mit hell klingendem Vibrato und bunter Klangfarbe.
Schade, Asiáin hatte nur ein Stück in diesem szenischem Kantat, gerne hätte man mehr von ihm gesehen und gehört.
Hartmut Riehm, Nordbayrische Nachrichten – 26.07.2004
Coburger Tageblatt vom
Einen hervorragenden „gebratenen Schwan“ mit glänzender Höhe und Mitleid erregendem Ausdruck sang Joaquín Asiáin.
Von Gerhard Deutschmann-Coburger Tageblatt – 3.6.2003
Arena Trier
Und Tenor Joaquín Asiáin macht die Posse vom „gebratenen Schwan“ zu einer gelungenen musikalischen Parodie.
Trierischer Volksfreund 24.05.04 – Dieter Lintz
Graf Zeppelin Haus Friedrichshafen
Und wie köstlich beklagt Tenor Joaquín Asiáin in seiner Kantilene das traurige Schicksal des gebratenen Schwans
Schwäbische Zeitung – 02.05.2003